10 Juni 2007

Geistesrichtung der Fülle

Die Meditation sollte eine Geistesrichtung der Fülle in dem Sinne widerspiegeln, alles das aufzugreifen, was in unserem Geisteszustand in Ercheinung tritt. Wenn wir die Unruhe mit genügend Raum versorgen, sodass sie innerhalb des Raumes wirksam werden dürfte, dann hört die Energie auf diese Weise damit auf, ruhelos zu sein, weil sie sich selbst grundsätzlich Vertrauen schenken kann.

Chögyam Trungpa